Hi zusammen,
wie verhält sich eine Win11 VM mit vTPM, wenn der ESXi zur Installation der VM Teil eines vCenter Clusters war und dann als Standalone Host, ohne vC Integration, in einem anderen Netz weiterläuft? Die VM startet. Aber wo ist jetzt der Haken, bzw. was sind jetzt die Risiken oder Folgen für den Betrieb der Win11 VM?
Zum Hintergrund: Manche Kunden betrieben einen einzelnen ESXi (lizenziert) ohne vCenter (sämtliche Kommentare dazu jetzt bitte verkneifen 🙂 ) Für die Installation einer Win11 VM wird so ein Host per VPN temporär an den Systemhaus vC angebunden und erhält darüber seinen vTPM Key.
Das sind aktuell nur Tests, noch nichts Produktives.
Die Frage bleibt, ob so ein Kunde um einen eigenen vC zukünftig nicht drum herum kommt, oder ob o.g. Lösung ohne gravierende Fallstricke angewendet werden könnte.
Besten Dank!
VG
C
Hi, ich bin gerade etwas verwundert das es überhaupt klappt. Meine Win11 VM fährt nur hoch wenn sie auf einem Host im Cluster läuft. Ansonsten kommt die Meldung das die VM das vTPM nicht findet.
da gibt es eine Lösung: https://williamlam.com/2023/10/support-for-virtual-trusted-platform-module-vtpm-on-esxi-without-vcen...
Vorrausetzung ist ein lizensiertes ESXi, keine freie Version
Die freie Version stirbt ja leider eh…
wenn die keinen Patch rausbringen der die freie Lizenz deaktiviert kann man die bis Ende 2027 sorgenfrei nutzen - danach nur noch unsupported
Das sind hal mind. zwei Wenns, aber ja. Ich habe mir deshalb die VMUG Mitgliedschaft gekauft und weil ich primär NSX mache.